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Bethlehemer Friedenslicht leuchtete

Bericht aus der SiegenerZeitung

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Der MGV Sängerbund 1888 Wilnsdorf und der Frauenchor „Cantabile“ (Foto) luden zu einer musikalischen Besinnungsstunde in die St.-Martinus-Kirche in Wilnsdorf ein.

Frauen und Männer mit gemeinsamer Motette Adventskonzert

Bericht aus der Westfalenpost

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Novum beim Adventskonzert in Wilnsdorf: Erstmals traten der Männer- und der Frauenchor
gemeinsam und brillierten durch eine geschlossene Einheit.

 WP-Fotos: Hans-Joachim Klappert

Wilnsdorf. (klap) Ein Weihnachten ohne entsprechendes Konzert zur besinnlichen Einstimmung auf das Fest der Feste, undenkbar in Wilnsdorf. Seit über einem Jahrzehnt schon bieten die örtlichen Chöre traditionsgemäß zum vierten Advent die richtige Einstimmung auf die Weihnachtstage.

Neues Logo, frische Ideen

Bericht aus der SiegenerZeitung

MGV Wilnsdorf: Drei Chöre legten (farben)prächtiges Konzert hin

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fram Wilnsdorf. Das neue Logo des MGV „Sängerbund 1888“ Wilnsdorf (gemalt von Sabine Jungheim) lässt den frischen Wind erahnen, der am Samstagabend durch das Forum des Gymnasiums wehte. Mit gleich drei Aufgeboten gelang dem „Sängerbund“ ein erstklassiges Konzert. Neben dem alteingesessenen Männerchor unter der Leitung von FDB Matthias Merzhäuser traten der Frauenchor „Cantabile“ und der gemischte Projektchor unter Leitung von Christina Schmitt auf. Das kreisrunde Logo verspricht „Musik, Spaß, Leben“, die einzelnen Gruppierungen sind als Strichmännchen blau, rot und blau-rotgemischt gekennzeichnet, gruppiert um Noten: Individualität, Gemeinsamkeit, Musik werden groß geschrieben. Der rahmende Kreis ist offen. Offen sei der Chor für jeden, der mal Lust habe, hineinzuschnuppern, so Michael Schultes und Anne Fritzen, das Moderatorenteam.

Die drei "Sängerbund"-Ensembles boten Publikum beste Unterhaltung

Bericht aus der Westfälischen Rundschau

Wilnsdorf. (Loh) Nur wenige Plätze waren im Wilnsdorfer Forum frei, als Anne Fritzen und Michael Schultes anfingen, das Dunkel zu lichten, das über dem Beginn des Sängerbundkonzerts lag.
Anne und Michael waren das Moderatorenpaar, das mit Herzlichkeit und zunehmender Sicherheit den Ablauf des Konzertabends kommentierte. Das war eine gute Idee, zwei junge Menschen aus den eigenen Reihen damit zu beauftragen, die wissen, wo es brennt und wie man löschen könnte: zwei, die für die eigene Sache werben können.
Drei Formationen schickte der Sängerbund 1888 auf die Bühne: den 2000 gegründeten Frauenchor Cantabile, den "alten" Männerchor und als jüngsten Spross den Projektchor, der mit Unterstützung des Sängerbundes NRW 2002 ins Leben gerufen wurde. Die beiden jüngeren Singgruppen leitet Christina Schmitt; für die musikalische Qualität des Männerchores zeichnet Matthias Merzhäuser verantwortlich.
Diese Männer, eine stattliche Zahl, wirkten im zweiten Teil sehr viel stimm- und stilsicherer als im ersten, wo sie zwischen Lyrik und Pathos - mal romantisch, mal modernistisch - den rechten Ausdruck finden sollten. Dabei gerieten die eingeübten Gestaltungsversuche an wichtigen Stellen doch zu schematischen Überzeichnungen. Zum Schluss sprang der Funke über Bei den erzählenden und humorvoll charakterisierenden Titeln im Schlussabschnitt sprang der Funke über, weil die Darstellungsfreude der Sänger in Einklang stand mit ihren technischen Möglichkeiten und der jeweiligen Machart der vorgetragenen Titel. Besonders wirkungsvoll waren "Till (Eulenspiegel)" und "Mein bester Freund". Da durften Robin Hood und Sherlock Holmes und Win-netou auch im Kostüm auf die Bühne, um gegen das Unrecht zu kämpfen.
Die Frauen hatten schon im ersten Teil die Gruppe ihrer stimmungsvollen Lieder dramatisch aufgelockert. In schöner Parodie halfen sie dem Puppenmütterchen mit "La-Le-Lu", sein Kleines in den Schlaf zu singen. Später steigerten sie bei "Falling in Love" die Stimmung durch Rosen und machten bei "Cabaret" den Kick durch Zylinderhüte. Und sie sangen sehr frei und ausdrucksmutig - geschickt von ihrer Dirigentin animiert.
Die hatte auch den Projektchor auf Hochform gebracht, gut 20 jüngere Frauen und Männer, die mit "Crocodile Rock" und "Best of the Beach Boys" die etwas andere Musik mit erfreulichem Schwung und ansehnlicher Gestaltungsfreude boten. Es wäre schön, wenn in Erfüllung ginge, was die Moderatoren beschworen: dass die Alten das Neue und die Jungen das Alte schätzen und respektieren lernen.
Dias untermalten die Stimmung Matthias Schmitz begleitete die meisten Lieder sicher und elegant am Klavier, manchmal gesellten sich Trommelklänge dazu, und meistens standen über den Sängern auf einer Leinwand Bilder, die die Stimmung untermalen sollten und bisweilen auch für die Sponsoren Werbung machten.

Lecker auch fürs Auge Gesang mit Spielszenen beim Sängerbund

Bericht aus der Westfalenpost

Wilnsdorf.
(klap) Dass Konzerte nicht immer nur Leckerbissen für Ohren sein müssen, sondern zudem auch großartige Unterhaltung bieten können, bewies der MGV Sängerbund Wilnsdorf am Samstag mit seinem angeschlossenen Frauenchor Cantabile eindrucksvoll beim Konzert im Forum des Wilnsdorfer Gymnasiums.
Statt im "Still gestanden" ernsthaft und ohne jegliche Gestik oder Miene nur Lieder runter zu singen, boten alle MGV-Chöre, darunter auch der finanziell auf wackligen Füßen stehende Projektchor, Chormusik mit hohem
Unterhaltungswert, ohne dass dabei die musikalische Klasse zu kurz gekommen wäre. Im Gegenteil, die lockere und leichte Art, den Besuchern Lieder zu Gehör zu bringen, sie gestenreich zu Unterstreichen und obendrein noch mit fantastischen Momentaufnahmen mittels Beamer erklärend auf einer Großleinwand zu untermalen, das hatte schon was und verblüffte die begeisternden Besucher ein ums andere Mal.
Hinter den Weiterentwicklungen der etwas anderen Chorauftritte standen nicht nur die Chormitglieder selbst, sondern auch in hohem Maße die ausbildenden Chorleiter Matthias Merzhäuser und Christina Schmitt.
Letzteren gebührte der Vortritt mit dem Frauenchor Cantabile, der mit dem Schlaflied "Die Blümelein sie schlafen" das Konzert eröffnete. Allerdings wurde das Lied nicht bewusst zu Anfang gewählt, um alle Besucher in den Schlaf zu wiegen, sondern es war der bebilderte Beginn einer Geschichte eines anbrechenden Tages, dem sich Wolters "Oh du schöner Rosengarten" anschloss, der träumerisch vor Bürthels "Dort draußen vor dem Fenster" lag. Träumerisch passte auch Rühmanns "La-Le-Lu" ins Programm. Mit langen Schlafmützen hatten die rund 30 Sängerinnen ihr Outfit entsprechend des Liedes verändert. Beim abschließenden "Mister Sandman" huschte sogar der Sandmann persönlich über die Bühne, um eine Malerin ins Reich der Träume zu befördern. Wurden beim ersten abendlichen Auftritt bewusst nur deutschsprachige Lieder zu Gehör gebracht, swingten die Damen um Chorleiterin Christina Schmitt im zweiten Teil ganz und gar zu englischsprachigem Liedgut. Matthias Schmitz begleitete am Klavier.
Im ersten Teil seines Auftrittes nicht ganz so gestenreich, dafür aber musikalisch sehr prägnant mit vollem Klang, zelebrierte der über 50 Stimmen starke Männerchor unter dem Dirigat von Musikdirektor (FDB) Matthias
Merzhäuser förmlich seinen Auftritt. Kamen doch neben dem "Abendfrieden", der "Mondnacht" und dem Engelbrechts-Klassiker "O stille Zeit" mit Gänsehaut-Garantie auch das schwierige und imposante Chorwerk "Gebet der Völker" von Karl Seepe zum Vortrag.
Im zweiten Teil des Auftrittes zeigte sich der Männerchor im legeren Outfit, auf den blauen T-Shirts prangte das neue Logo des Sängerbundes (die WP berichtete).
Als Knüller des Abends erwies sich der schwierige Chorsatz "Till" von Hermann Grabner, der neu ins Repertoire aufgenommen wurde. Das Lied "Siyahamba", das Chris Baszczok auf einer afrikanischen Trommel
begleitete und schon bei der Zentralen Sängerehrung zu großem Beifall anspornte, zählte ebenfalls zum Programm des Männerchores. Das wurde von einem über die Bühne kriechenden Indianer, Sherlock Holmes und Robin Hood, der wohl die Bühne in Wilnsdorf mit der seines englischen Waldes verwechselt hatte, mit dem Prinzen-Hit "Mein bester Freund" beendet.
Abgerundet wurde das vom Publikum in höchsten Tönen gelobte Konzert mit dem Auftritt des 25-köpfigen Projektchors unter der Leitung von Christina Schmitt. Mit dem flotten "Crocodile Rock" und einem "Best of the Beach Boys" zeigten die jungen Sängerinnen und Sänger, dass der Sängerbund auf dem richtigen Weg ist, Nachwuchs zu fördern und aufzubauen.

Kontodaten

Inhaber: Männerchor 1888
IBAN: DE60460500010053300521
BIC: WELADED1SIE
Institut: Sparkasse-Siegen

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